Geldbörse Marion mit RFID-Schutz Black
Marion von The Chesterfield Brand ist eine Geldbörse im Scheintaschenformat, welche in einer Vielzahl von Fächern sinnvolle Verwahrung von Münzen, Karten, Scheinen und Dokumenten verspricht. Für besondere Sicherheit sorgen der Innenriegel und vor allem die RFID-Funktion des Portemonnaies zum Schutz vor dem Ausspähen von Daten.
- Münzfach mit Druckknopf
- Zwei Scheinfächer
- Zwei Klappen mit Riegel
- Neun Kartenfächer
- Vier Steckfächer, davon zwei transparent
- Reißverschluss-Innenfach
- RFID-Schutz
- Bei diesem Leder wurde die oberste Hautschicht nach deren Anschliff mit einem Wachsfinish versehen. Die Art der Zurichtung schafft Voraussetzung für eine vermeintlich hohe Kratzanfälligkeit und eine damit einhergehende, immer stärker werdende und dabei durchaus gewünschte Patina mit charmanten Gebrauchsspuren.
- Ein ggf. leichter Farb- und Wachsabrieb ist kein Qualitätsmangel, sondern vielmehr dem Produktionsverfahren geschuldet.
- Die Offenporigkeit des Leders bedingt einen unterschiedlichen Ausfall von Textur und Coloration; jedes Stück ist ein Unikat.
| ArtikelNr |
1109559
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| EAN |
8719241028798
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| Marke |
The Chesterfield Brand
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| ArtikelNr (Hersteller) |
C08-0404.00
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| Gewicht |
ca. 0,12 kg
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| Abmessungen |
ca. 12,2 x 9,5 x 3,0 cm
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| Ausstattung |
Münzfach, Kartenfächer, RFID-Schutz, Scheinfach
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| Themenwelten |
Fashion + Accessoires
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| Geschlecht(er) |
männlich
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| Altersgruppe(n) |
Erwachsene
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| Obermaterial |
100,00 % Leder (Leder)
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Es war das Jahr 2003 als THE CHESTERFIELD BRAND sich mit sechs Unternehmen in Indien traf, um einen Verhaltenskodex auszuarbeiten, der geeignet ist, jedes einzelne Produkt mit gutem Gewissen anbieten zu können. Dafür zu schaffende Grundlagen waren Verzicht auf Kinderarbeit, ein stabiles Arbeitsumfeld in den Fabriken, gesundes Essen, saubere Unterkünfte für die Mitarbeiter und eine insgesamt soziale Verlässlichkeit. Damit gelingt THE CHESTERFIELD BRAND eine deutliche Erfüllung europäischer Standards. Mittlerweile sind alle ihre Werke BSCI- und Sedex-qualifiziert und arbeiten teilweise bereits nach SA8000. Um dabei auch noch „einen wettbewerbsfähigen Preis zu erzielen“, so Koos Hoving, "halten wir unsere Gemeinkosten innerhalb Europas so niedrig wie möglich, was sich stärker auf die Endkosten eines Produktes als die Produktionskosten auswirkt.“